Die Klasse 6c nahm vom 22. bis zum 25. April an insgesamt vier Tagen am Kunstprojekt teil. Geleitet wurde das Kunstprojekt von den beiden Künstlern Saif und Fr. Löwentraut, die bereits den Kindern aus der 5. Klasse bekannt waren.
Die 21 Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, welche zum einen eine Vielzahl von Instrumenten erlernte und zum anderen auch künstlerisch in Form eigens erstellter Masken tätig wurde.
Nach drei Tagen des intensiven Übens bestand die Herausforderung am letzten Tag vor allem darin, die beiden Gruppen aus Musik und Kunst zueinanderfinden zu lassen und somit auch eine gemeinsame Vorführung zu erstellen. Das Ergebnis war sehr beachtlich und schlussendlich stellte sich die Woche und das Projekt als echter Erfolg dar.
Die Klasse 9b unternahm einen Ausflug zur Minigolfanlage in Trier, in Nähe des Mattheiser Weihers. Begleitet wurden die Schüler/innen von Frau Hoffmann, Frau Gerhards und ihrer Klassenlehrerin Frau Regnier.
Die Minigolfanlage wurde 1959 erbaut und ist eine der ältesten Minigolfanlagen in Deutschland.
Dort angekommen wurde in Kleingruppen von 4-5 Personen gemeinsam gespielt. Jetzt kam es darauf an, wer wohl das beste Ergebnis über die 18 zu spielenden Betonbahnen erzielt.
Das Wetter war auf unserer Seite und so verbrachten wir einen schönen, sonnigen Tag mit viel Spaß und sportlichen Ehrgeiz an der Minigolfanlage.
Vielen Dank auch an den Inhaber/Betreiber der Anlage und an seine Mitarbeiter die durch ihre Freundlichkeit und tolle Bewirtung den Vormittag gelungen abgerundet haben.
Zum Welttag des Buches erhielten unsere fünften Klassen Buchgutscheine von der Stiftung Lesen. Das ausgewählte Buch „Mission Roboter“ erhielten die Kinder im „Kleinen Buchfink“ in der Neustrasse. Dort bekamen sie außerdem einen Einblick in die Arbeit von Buchhändler/innen und der Verlagsarbeit. Eine kleine Bücherrallye rundete das Ganze ab und verleitete zum intensiven Stöbern.
Heute startet die Klasse 9b in die Projektwoche im Zeichen der Sportart „Flag Football“. Aber was genau ist überhaupt dieses Flag Football???
Flag Football (oder kurz Flag) ist eine Variante des American Football. Deswegen sind die Regeln nahezu gleich. Ein wichtiger Unterschied: Körperkontakt ist nicht erlaubt. Wie im American Football muss der eiförmige Ball 🏈🏈🏈 in die gegnerische Endzone getragen werden. Dazu nutzt man entweder Läufe oder Pässe. Eine Mannschaft hat immer Angriffsrecht, während die Andere verteidigt. Die angreifende Mannschaft (Offense) hat dabei eine gewisse Zahl an Versuchen, den Ball in die gegnerische Endzone zu tragen. Ist die Offense dabei erfolgreich, erhält sie einen Touchdown und bekommt sechs Punkte gutgeschrieben. Nach einem Touchdown wechselt das Angriffsrecht. Vor einem Spielzug sagt der Quarterback der Mannschaft den nächsten Spielzug an.
Der Name Flag Football leitet sich von den Flaggen am Gürtel ab. Werden diese vom Gegner abgerissen, wird der Spielzug an der Stelle gestoppt. Das Flaggenziehen ist dabei dem Körperkontakt im American Football gleichzusetzen. Flag Football zeichnet sich im Besonderen durch Schnelligkeit, Lauftechnik sowie Ballbeherrschung beim Werfen und Fangen aus.
Die Klasse 9b bekam heute einen tollen Einblick in die Sportart. Sie lernten Technik- und Taktikelemente, sowie Spielzüge und den Umgang mit dem Football kennen. Alle waren begeistert und haben Spaß beim Erlernen der Sportart 🏈 Flag Football 🏈 gehabt.
Ein großes Dankeschön an die Übungsleiter Paul Galle, Lea Weldert und Maurice Plein die im Auftrag des FSV Tarforst vom 03.04.2024 bis einschließlich zum 12.04.24 die Sportart Flag Football in verschiedenen Klassenstufen der KubaWest vorstellen werden und an Dominik Lay den Geschäftsstellenleiter des Vereins, der das ganze Projekt überhaupt erst möglich machte.
Auf der Klassenfahrt in der Jugendherberge sahen wir eine Kletterwand. Da wir diese nicht nutzen konnten, fragten wir bei Frau Thommes an, ob es möglich wäre, in der Sporthalle zu klettern - und dann ging es hoch hinaus.
Jeder der wollte, mutig war, Vertrauen hatte, durfte sich an der Wand ausprobieren und das mit Erfolg! Manche schafften es nach ganz oben, manche nur ein kleines Stück, aber auch sie waren mutig genug, es auszuprobieren. Joshua sicherte unter Frau Thommes‘ Anleitung seine Mitschüler/innen und sogar Frau Ulrich. Auch Hund Lenny kam nicht zu kurz 😉.
Vielen Dank an Frau Thommes für den gelungenen Nachmittag.
Am 06.03.2024 besuchten die neunten Klassen der KubaWest im Rahmen des Gesellschaftslehreunterrichts die Gedenkstätte des KZ Hinzert. Begleitet wurden der Unterrichtsgang von Frau Scharf, Frau Gerhards, Herrn Feltes und Herrn Boost. In einem historischen Geländerundgang fanden die Schülerinnen und Schüler anhand historischer Karten und Luftbildaufnahmen bedeutende Punkte des ehemaligen KZ auf dem heutigen Gelände der Gedenkstätte wieder und holten so Informationen zu Struktur und Aufbau des früheren SS-Sonderlagers ein. In einem zweiten Teil wurde der Lageralltag anhand emotionaler Zeitzeugenberichte und Requisiten nachempfunden und rekonstruiert. Dabei wurde auch auf die Gewalt, Mangelernährung und die Zurschaustellung der Insassen eingegangen.
Am 19.02. fand der Elternabend "Gute Seite - Schlechte Seiten" zum Thema Medienkompetenz statt. Yasmin Reschmann von "Die Tür" gab hierzu verschiedene Einblicke und Informationsmöglichkeiten für Eltern und Erziehungsberechtigte. Wir danken für den sehr informativen Abend und allen, die daran teilgenommen haben.
Die Praxistag-Schüler und Schülerinnen der Klasse 9b hatten heute in den ersten beiden Stunden einen Workshop zum Thema „Fit in die Ausbildung“ mit Herrn M. Bamler und Herrn G. Jakoby von der Training College GbR.
Die Schüler und Schülerinnen haben gut in Gruppen zusammengearbeitet und konnten schöne Ergebnisse zum Thema „Bewerbungsgespräch“ präsentieren.
Im Dezember starteten wir in unser Tanzprojekt zu Ba(b)bel, ohne wirklich zu wissen, was uns erwarten würde. Es sollte irgendwie um Kommunikation gehen. So starteten wir also in die Grüneberghalle, um uns eine Probe anzusehen. Der Tanzpädagoge des Theaters Trier, Marco Barbieri, und das Tanzensemble erwarteten uns dort. Und Wände, viele Wände, die von den Tänzern bewegt wurden. Im Januar kam Marco an drei Tagen zu uns, um mit uns zu tanzen. Er studierte eine Choreographie ein, ließ uns Veränderungen und Erweiterungen überlegen und brachte uns am Ende dazu, das Thema des Projekts umzusetzen: Tanzen überwindet Kommunikationsprobleme. Und so fanden auch wir uns in unserer Choreographie am Ende wieder. Später im Januar besuchten wir eine Probe im Theater, wo wir auch den Choreographen Ferndando Melo kennenlernten. Zum Abschluss besuchten einige von uns die Aufführung von Ba(b)bel im Theater. Danach hatten wir auch das mit den Wänden verstanden! Und wir tauchten sogar als offizielle Patenklasse des Projekts im Programmheft auf! Es war ein wunderbares Projekt. Vielen herzlichen Dank an Marco, der unsere Gruppe geduldig und immer positiv betreute und dabei so vieles aus den Kindern heraus lockte. Wir durften eine Zeit lang in eine ganz andere Welt eintauchen.
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