Ein ganz besonderes Highlight zum Abschluss ihrer Schulzeit erlebte die Klasse 10a der Kurfürst-Balduin-Realschule plus Trier Anfang Juni: Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Miriam Hoffmann und Frau Nadine Regnier sowie der Inklusionshilfe Herr Sebastian Gerhard ging es vom 02.06. bis zum 06.06.2025 auf Klassenfahrt an die spanische Mittelmeerküste – genauer gesagt: an die wunderschöne Costa Brava.
Gestartet wurde am Montag, dem 2. Juni, um 10:00 Uhr am Flughafen Luxemburg. Mit viel Vorfreude im Gepäck bestiegen die 21 Schülerinnen und Schüler den Luxair-Flug nach Barcelona. Dort angekommen, brachte ein komfortabler Reisebus die Gruppe in das sonnige Küstenstädtchen Malgrat de Mar zum Hotel Tropic Park, das für die nächsten Tage als Unterkunft diente.
Das Programm der Woche war abwechslungsreich und voller unvergesslicher Erlebnisse:
· Hop-on Hop-off Bustour durch Barcelona: Einen Tag lang erkundete die Klasse die katalanische Metropole mit all ihren Highlights – vom berühmten Stadion Camp Nou über die Sagrada Família bis hin zu den lebhaften Ramblas.
· Bootsfahrt von Malgrat de Mar nach Tossa de Mar: Bei bestem Wetter genossen die Jugendlichen eine beeindruckende Küstenfahrt entlang des türkisblauen Mittelmeers, inklusive Zwischenstopp im malerischen Tossa mit seiner historischen Altstadt.
· Freizeit und Entspannung: Ein Tag zur freien Verfügung gab Raum zum Sonnen, Baden, Bummeln oder einfach zum Abschalten vom Schulalltag – ganz nach eigenem Wunsch.
Neben den geplanten Programmpunkten bot auch das Hotel mit Pool, Strandnähe und Freizeitmöglichkeiten ausreichend Gelegenheit zur Erholung und für gemeinsame Aktivitäten.
Am Freitag, dem 6. Juni, hieß es dann Abschied nehmen. Der Bus brachte die Gruppe zurück zum Flughafen Barcelona, wo der Rückflug nach Luxemburg wartete. Viele schöne Erinnerungen, gemeinsame Erlebnisse und ein Stück mediterrane Lebensfreude nahmen die Schülerinnen und Schüler mit zurück nach Trier.
Ein gelungener Abschluss einer gemeinsamen Schulzeit – „Gracias, Costa Brava!“
Beitrag von M. Hoffmann und N. Regnier